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Familie Motte

Schwan­ge­rin­mei­ner­stadt.de im In­ter­view mit Anna vom Blog „Fa­mi­lie Motte“. In ihrem Blog schreibt sie über ihren All­tag mit drei Kin­dern! Im fol­gen­den In­ter­view redet sie mit uns über ihren Blog. Au­ßer­dem hat sie ihre per­sön­li­chen Tipps an Aus­flü­gen und zur Frei­zeit­ge­stal­tung in Ham­burg zu­sam­men­ge­stellt.

Dein ei­ge­ner Blog: Wie kam es dazu?

Ich blog­ge seit März 2014 auf www.​fam​ilie​mott​e.​de und habe ur­sprüng­lich nach einer Mög­lich­keit ge­sucht meine Ge­dan­ken schnell und un­kom­pli­ziert fest­zu­hal­ten – als Mama ver­än­dert sich schlie­ß­lich das ganze Leben. Weil ich schon immer gern ge­schrie­ben habe, ich aber keine Lust hatte alles hand­schrift­lich auf­zu­schrei­ben, er­schien mir ein Blog als eine gute Mög­lich­keit eines Ta­ge­buchs, auf das ich je­der­zeit wie­der zu­grei­fen kann.

Mitt­ler­wei­le ist meine Le­ser­schaft ste­tig ge­wach­sen und wächst immer wei­ter, wor­über ich mich irre freue. Ich halte immer noch viele Ge­dan­ken fest, stel­le aber auch Pro­duk­te vor, die uns als Fa­mi­lie über­zeugt haben und be­rich­te über un­se­re tol­len Aus­flü­ge und Rei­sen.

Viele nette Mit­blog­ger-Mamis und Mit­blog­ger-Papis haben bis­her mei­nen Weg ge­kreuzt, ich habe tolle Ge­sprä­che ge­führt, span­nen­de Ge­schich­ten wur­den aus­ge­tauscht und ich selbst habe durch an­de­re Blogs in­ter­es­san­te an­de­re Sicht­wei­sen auf den El­tern-Kos­mos ken­nen­ge­lernt.

Woher nimmst du die In­spi­ra­ti­on für deine The­men?

Meine Kin­der sind In­spi­ra­ti­on genug. Als Drei­fach­ma­ma er­lebt man jeden Tag Dinge, über die man schrei­ben kann. Freu­de, Glück, Er­schöp­fung und Frust lie­gen manch­mal ganz nah bei­ein­an­der. Manch­mal hilft es da, sich seine Ge­füh­le oder das was einen be­schäf­tigt ein­fach von der Seele zu schrei­ben.

Genau das ist es, was mir am Blog­gen so ge­fällt: der Aus­tausch unter Gleich­ge­sinn­ten. Zu mer­ken: da gibt es noch ganz viele an­de­re Mamas da drau­ßen denen es ähn­lich geht. Ich bin mit mei­nen Mama-Sor­gen, Ängs­ten und manch­mal auch mit mei­nem Frust nicht al­lein.

Ein Blog ist zeit­auf­wen­dig! Wie in­te­grierst du die­ses Pro­jekt in dei­nen All­tag?

Ganz ehr­lich? Das frage ich mich auch manch­mal. Ich blog­ge ei­gent­lich meist abends wenn alle Kin­der im Bett sind. Da die Zwil­lin­ge ja im Mo­ment noch sehr klein sind, bleibt mir tags­über ei­gent­lich keine freie Mi­nu­te. So fris­ten viele Blog­ar­ti­kel im Ent­wür­fe­ord­ner ihr Da­sein. Trotz­dem möch­te ich das Blog­gen nicht auf­ge­ben. Es ist ein gutes Ven­til, ent­spannt mich und lässt mich ab­schal­ten.

Wel­che drei Worte cha­rak­te­ri­sie­ren dei­nen Blog am bes­ten?

Au­then­tisch, Chao­tisch, mit viel Herz


Zu Annas Ham­bur­ger Tipps

Wir ver­wen­den Coo­kies, um In­hal­te zu per­so­na­li­sie­ren, Funk­tio­nen für so­zia­le Me­di­en an­bie­ten zu kön­nen und die Zu­grif­fe auf un­se­re Web­site zu ana­ly­sie­ren. Au­ßer­dem geben wir In­for­ma­tio­nen zu Ihrer Ver­wen­dung un­se­rer Web­site an un­se­re Part­ner für Map-Dar­stel­lung und Ana­ly­sen wei­ter. Un­se­re Part­ner füh­ren diese In­for­ma­tio­nen mög­li­cher­wei­se mit wei­te­ren Daten zu­sam­men, die Sie ihnen be­reit­ge­stellt haben oder die sie im Rah­men Ihrer Nut­zung der Diens­te ge­sam­melt haben.
Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten Sie in un­se­rer Da­ten­schut­z­er­klä­rung.