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16. Schwangerschaftswoche
Da bewegt sich was! War das nun das Kind oder nur ein Magengrummeln? Wenn Sie zum ersten Mal schwanger sind, ist das gar nicht so leicht auseinanderzuhalten. Einige Frauen beschreiben die ersten Kindsbewegungen als leichtes „Flattern“.
Andere empfinden ein zartes „Klopfen“ im Unterleib. Oder sie spüren kleine „Luftblasen“ aufsteigen. Seien Sie aber nicht beunruhigt, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch nichts spüren. Oder zwar eine Bewegung wahrnehmen – dann aber tagelang nichts mehr merken. Beides ist vollkommen normal.
Je mehr Ihr Baby nun wächst, desto mehr Platz nimmt es im Uterus ein. Da dieser sich immer weiter ausdehnt, werden seine Wände zunehmend dünner. Daher nehmen Sie mit Fortschreiten der Schwangerschaft auch immer mehr und häufiger die Bewegungen Ihres Babys wahr.
Am einfachsten spüren Sie die Bewegungen in Rückenlage: So berührt die Gebärmutter die Bauchdecke. Wenn Sie nun Ihre Handflächen auf den Bauch legen, ist es am wahrscheinlichsten das Baby zu bemerken.
Ihr Baby in der 16. SSW
Ihr Herzschlag, die Verdauungsgeräusche in Ihrem Magen und das Rauschen Ihres Blutes sind die ersten Dinge, die Ihr Baby hören kann. Deshalb lasen sich Neugeborene auch so leicht durch ein Rauschen, zum Beispiel durch eine laufende Dusche, beruhigen: Es erinnert sie an den Mutterleib.
Eine Studie belegt, dass der Fötus jetzt auch bereits auf die Stimmen der Eltern reagiert. Reden Sie mit Ihrem Baby oder singen Sie ihm etwas vor – das stärkt die Bindung zu ihm.
Ihr Körper in der 16. SSW
Durch den vergrößerten Uterus schmerzt Ihr Rücken nun vielleicht mehr als zuvor. Außerdem wird das Unterhautgewebe zunehmend gedehnt. Um Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen, helfen Massagen mit Körperölen. Reiben Sie Ihren Bauch regelmäßig kreisförmig damit ein.
Video: Einfach atmen – SSW 16 bis 20
In SSW 16 bewegt Ihr Kind verstärkt die Arme und Beine. Die Muskeln, die es zum Auszustrecken benötigt, entwickeln sich. Sie spüren erste Bewegungen Ihres Babys. Zudem übt Ihr Baby ab sofort das Atmen und seine Sinnesorgane sind ab der 20. SSW soweit entwickelt, dass es auf Geräusche von außen reagiert.
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