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36. Schwangerschaftswoche
Braxton-Hicks-Kontraktionen. Im Geburtsvorbereitungskurs bereiten Sie sich auf die Geburt vor – und Ihr Körper tut das auch: Sogenannte Übungswehen tragen zur Reifung der Gebärmutter bei. Dabei verhärten sich die Gebärmuttermuskeln für etwa ein bis zwei Minuten. Sie bereiten den Uterus auf die echten Wehen während der Geburt vor.
Der britische Arzt John Braxton Hicks hat die Übungswehen 1872 das erste Mal beschrieben, daher werden sie auch Braxton-Hicks-Kontraktionen genannt.
Der Muttermund wird bei den Braxton-Hicks-Kontraktionen nicht geweitet. Deshalb sind die Übungswehen auch kein Teil des Geburtsvorganges, sondern tatsächlich reine „Übung“. Dennoch werden Sie häufig falsch gedeutet und mit dem Beginn der eigentlichen Wehen verwechselt.
Ihr Baby in der 36. SSW
Ihr Kind wiegt zu diesem Zeitpunkt etwa 2,5 bis 2,7 kg. Es liegt ganz eng zusammengerollt und hat kaum noch Platz sich zu bewegen. Einige Babys haben den Kopf jetzt bereits schon voller Haare, andere kommen vollkommen kahl zur Welt. Die Haarfarbe bei der Geburt ist übrigens nicht unbedingt die endgültige.
Ihr Körper in der 36. SSW
Sie sind sich nicht sicher, ob Sie nur Übungswehen oder die ersten echten Wehen spüren? Die Übungswehen kommen in unregelmäßigen Abständen und sind meist nicht sehr schmerzhaft. Die Geburtswehen hingegen treten mit steigender Intensität und immer kürzer hintereinander auf. Nehmen die Abstände zwischen den einzelnen Wehen also ab, die Schmerzen hingegen zu, melden Sie sich bei Ihrer Geburtsklinik oder der Hebamme.
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