Kinderzimmer einrichten: Das hat mir geholfen!

Wer ein Baby bekommt, muss unzählige große und kleine Entscheidungen treffen. Einige fallen leicht, andere treiben einen in den Wahnsinn! Hier berichtet unsere Autorin von der schier unmöglichen Herausforderung, das Kinderzimmer schön, sinnvoll, praktisch, nachhaltig und gleichzeitig bezahlbar einzurichten – und von all den Entscheidungen, die es allein dafür zu fällen gilt. (Keine Sorge: Es gibt ein Happy End!)

Die Suche nach dem richtigen Babybett hat mich fast wahnsinnig gemacht. Bei der Auswahl war die oberste Prämisse natürlich die Sicherheit – und dazu zählt weit mehr als nur ein Rausfallschutz oder eine sichere Matratze. Ich wollte sichergehen, dass sowohl Bettchen als auch Matratze auf jeden Fall streng auf Schadstoffe geprüft sind, was bereits eine Herausforderung für sich darstellte. Doch neben der Sicherheit sind auch Langlebigkeit und hohe Qualität entscheidend. Ich suchte nach einem Bett, das mitwachsen kann und somit über Jahre hinweg nutzbar bleibt, was nicht nur praktisch, sondern auch nachhaltig ist. Die Qualität spielt ebenfalls eine große Rolle, da hochwertige Materialien und Verarbeitung die Lebensdauer des Bettes erheblich verlängern können. Bei meiner Online-Recherche versank ich in einer Art „Rabbit Hole“: Es gibt mittlerweile so viele Siegel und Zertifizierungen, teilweise auch von den Herstellern selbst ins Leben gerufene, dass ich völlig den Überblick verlor. Welchen davon kann ich nun trauen und welchen nicht? Bietet dieses Bett wirklich den besten Schutz? Wer hat das getestet? Sind die Lacke auch geprüft? Und wie sieht es mit den Emissionen aus? All diese Fragen waren entscheidend, um das perfekte Bett zu finden, das Sicherheit, Langlebigkeit und hohe Qualität vereint.

Sicher, schick und streng auf Schadstoffe geprüft

Hinzu kommt: Die Sicherheit, Qualität und Langlebigkeit sind zwar wichtige Aspekte, aber nicht die einzigen. Natürlich wollte ich gern ein Bettchen für mein Baby finden, dass auch schlicht und ergreifend schön aussieht! Und genau da wurde das Ganze zum echten Problem. Immer, wenn ich mich in ein wirklich hübsches Modell verliebt hatte, stellte ich fest, dass es nicht ansatzweise meine „Must have“-Kriterien zum Thema Sicherheit erfüllt. Oder umgekehrt: Ich hatte ein wirklich gut geprüftes und auch nachhaltiges Modell entdeckt – das aber so klobig aussah, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, ein solches lieblos gestaltetes Möbelstück bei meinem kleinen Engel ins Zimmer zu stellen.

Ich wollte doch nur eins: ein Babybettchen, das sicher, auf Schadstoffe geprüft UND gleichzeitig hübsch anzuschauen ist. Und dabei, das muss unbedingt erwähnt werden, auch bezahlbar bleibt: 3.350 Euro zahlen Eltern laut „Kinderzimmer Trend Report 2024“ im Schnitt für die Erstausstattung ihres Kindes. Dreitausenddreihundertfünfzig Euro! Das ist wirklich viel Geld – auf der einen Seite. Auf der anderen Seite bekam ich bei einigen Anbietern den Eindruck, dass ich diese Summe allein für die Kindermöbel hätte ausgeben können.

Vertrauen auf den Experten: Kindermöbel von PAIDI

Schließlich war es – wie so oft – der Rat einer erfahrenen Mutter, der mir half, den Fokus bei der Suche richtig zu setzen: Sie empfahl mir die Betten vom Kindermöbelspezialisten PAIDI.

Die Möbel von PAIDI tragen alle fünf wichtigen und seriösen Prüfzeichen und Gütesiegel:

• das GS Siegel für geprüfte Sicherheit
• das RAL-Gütezeichen für die Produktqualität
• das Umweltzeichen Blauer Engel
• die Emissionsklasse A für Möbel (für ein gesundes Klima im Kinderzimmer)
• das DIN EN 71–3 Prüfsiegel für alle verwendeten Lacke

Zusätzlich ist PAIDI der erste Kindermöbelhersteller, der bereits seit 2016 komplett klimaneutral produziert! was bedeutet, dass bei der Herstellung keine netto CO2-Emissionen entstehen. Dies wird in der Regel durch Maßnahmen wie das Reduzieren der Emissionen im Herstellungsprozess und das Kompensieren der verbleibenden Emissionen durch Klimaschutzprojekte erreicht. PAIDI übernimmt damit Verantwortung für die Welt, in der unsere Kinder morgen leben

Diese strengen Kriterien, nach denen das Unternehmen handelt, haben einen wunderbaren Effekt: Egal in welches Design des Herstellers ich mich verliebe – ich kann sicher sein, dass es meine eigenen Ansprüche zu 100 % erfüllt. Keine Fake-Zertifikate und selbst ausgedachten Siegel.

Kinderzimmer aus einem Guss

Und als ich bei PAIDI erst einmal das perfekte Babybett gefunden hatte (ich habe mich für das Retro-Design der Eefje-Linie entschieden), war der Rest ganz einfach: PAIDI bietet zahlreiche Kinderzimmer-Programme aus einem Design, bei denen jedes Teil harmonisch zu dem anderen passt. So konnte ich den Schrank und eine Kommode für mehr Stauraum direkt im passenden Eefje-Design mitbestellen. Die Kommode ist mit einem praktischen und sicheren Wickelaufsatz ausgestattet. Dieser Aufsatz wird rutschfest auf die Kommode gesteckt, sodass später keine sichtbaren Schraublöcher auf der Kommode zurückbleiben. Dadurch kann man die Kommode noch viele Jahre nutzen, ohne dass man ihren einstigen Zweck erkennt!

Ich weiß, welche Frage nun die erste sein wird: Was kostet das Ganze? Die gute Nachricht ist: Gar nicht so viel, wie man im ersten Moment vermuten würde. Während es vielleicht günstigere Alternativen im Internet gibt, zeichnet sich unser PAIDI Eefje-Bett durch seine hohe Qualität und geprüfte Sicherheit aus. Es ist nicht nur robust und langlebig, sondern wächst auch mit dem Kind mit. Das Bett lässt sich einfach von der Juniorstufe über das Juniorbett bis hin zum Kindersofa umbauen. Im Fachhandel ist es ab ca. 399 € zu bekommen und bietet dafüreine nachhaltige Lösung, die nicht nur für das erste Kind, sondern auch für eventuelle Geschwisterchen und sogar für zukünftige Generationen eine wertvolle Investition darstellt.

Ich jedenfalls bin rundum froh über den Tipp, bei PAIDI nach Kindermöbeln zu schauen. Endlich ist das Thema „Kinderzimmer-Einrichtung“ auf einen Schlag für uns erledigt, und ich kann mich den wirklich wichtigen Dingen widmen: meinem Baby.