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Muttermilchnosoden – Globuli aus Muttermilch
Was sind „Muttermilchnosoden“? Wann werden sie angewendet und was können sie, als homöopathisches Mittel? Diese Fragen beantwortet Evelyn Bruder sehr gerne. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Apothekerin mit homöopathischen Arzneimitteln und hat insbesondere zu den homöopathischen Muttermitteln ein umfangreiches Repertoire von Artikeln, Studien, Literatur und eigenen Erfahrungen gesammelt.
Muttermich-Nosoden
„Muttermilchnosoden“ sind aus Muttermilch hergestellte, einzigartige, individuelle und für ein ganzes Leben wirksame homöopathische Arzneimittel. Die Muttermilch ist das ursprünglichste Nähr- und Heilmittel. Sie ist so alt wie die Menschheit. Was kann sie nun als homöopathisches Mittel? Überlegen Sie für ein paar Minuten, was Sie mit dem Begriff Muttermilch alles verbinden, welche Empfindungen und welches Gefühl dieses Wort bei Ihnen auslöst.
Wir denken an Mutterliebe, Geborgenheit, Schutz, Nähe, Fürsorge oder demgegenüber auch an weniger schöne Wahrnehmungen, nämlich dann, wenn Muttermilch fehlt, beziehungsweise das, was wir mit ihr verbinden. So können wir Einsamkeit, Kälte, Hunger, Angst, Zweifel oder Verletzung fühlen. Homöopathische Arzneimittel aus Muttermilch helfen daher besonders Säuglingen und Kindern, die zu früh geboren wurden, die aufgrund von Erkrankungen oder widrigen Umständen nach der Entbindung wenig Mutternähe erfahren durften.
Auch für die Mutter
Auch der Mutter können die Muttermilchglobuli helfen, diesen Verlust der ersten Nähe leichter zu tragen, das Fehlende auf zu füllen. Stellen wir uns einfach mal vor, was es mit einem Menschen macht, wenn er keine Muttermilch, keine Mutterliebe erfahren durfte oder wenn dieser Akku bei ihm noch nie voll geladen war? Wenn äußere Umstände dazu führten, dass die Anbindung an die Mutter nicht in dem Masse möglich war, wie ein Menschen-Kind es braucht?
Loslassen
Das homöopathische Mittel „Lac humanum“, die Muttermilch wird seit 1865 angewendet und dokumentiert. Daher wissen wir, dass es bei zahlreichen weiteren Beschwerden angewendet werden kann. Neben der wundervollen seelischen Stärkung, die wir durch dieses Arzneimittel erfahren dürfen, kann es bei Ängsten aller Art angewendet werden. Dabei ist ein großes Thema „Trennung und Loslassen“.
Wir können uns und unserem Kind z.B. das „Loslassen“ beim Abstillen erleichtern. Generell helfen die Muttermilchglobuli in schwierigen Übergangsphasen des Lebens, den eigenen Weg leichter zu gehen.
Körperliche Symptome
Neben der seelischen Unterstützung, die meist mit höheren Potenzen erzielt werden kann, haben Muttermilchnosoden in tieferen Potenzen zahlreiche dokumentierte Anwendungsempfehlungen bei körperlichen Symptomen.
Sie stärken bei Milchunverträglichkeiten den Aufbau der Darmflora. Der Aufbau der Darmflora ist ein wichtiges Thema bei vielen Hauterkrankungen. Daher können sie auch an dieser Stelle gute Hilfe leisten. Als „Drüsenmittel“ haben sie sich bei der Behandlung von Infekten mit geschwollenen Mandeln oder auch bei Entzündung der Milchdrüsen während des Stillens bewährt.
Herstellung der Muttermilch-Nosoden
Zur Herstellung der Muttermilchnosoden kann die erste Milch, das Colostrum und/oder Milch von einem sehr viel späteren Zeitpunkt des Stillens verwendet werden, um ein Arzneimittel mit dem vollen Anwendungsspektrum von „Lac humanum“ der Muttermilchnosode zu erhalten.
Beratung und Bestellung
Möchten Sie mehr Informationen oder wünschen ein Bestellset? Sie können dieses kostenlos und unverbindlich in der Linden-Apotheke in Riesenbeck, unter www.schutznosoden.de oder telefonisch: 0800–6676336 anfordern.
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