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Babysitter – Pro und Contra
So gut wie alle Eltern – zumindest die, die nicht in Sachen Großeltern und Verwandtschaft in der näheren Umgebung aus dem Vollen schöpfen können – stellen sich früher oder später die Frage, ob sie einen Babysitter engagieren sollten. Mit „der Babysitter“ meinen wir selbstverständlich im nachfolgenden Text auch „die Babysitterin“.
Pro & Contra: Was spricht für einen Babysitter und was dagegen? Wir haben einige Anregungen für Ihre Überlegungen gesammelt:
Pro: Argumente für einen Babysitter
Schafft Freiräume – zum Arbeiten, für Erledigungen, zum Entspannen.
Ermöglicht eine Entlastung – Ältere Babysitter können zum Beispiel Aufgaben beim Transport der Kinder zu Nachmittagsaktivitäten übernehmen, Hausaufgaben erledigen oder Nachhilfe geben. Auch das Übernehmen kleinerer Aufgaben im Haushalt, während die Kinder selbstständig spielen, ist nach Absprache möglich.
Bereichert das Leben – Ein Babysitter bringt neue Ideen für den Umgang mit den Kindern mit. Oft entwickeln sind langfristige Freundschaften zwischen Babysittern und den Kindern.
Contra: Das gibt es zu bedenken
Kostenfaktor – Babysitter müssen bezahlt werden und das muss ins Haushaltsbudget passen.
Vertrauenssache – Die Kinder einer (möglicherweise) mehr oder weniger fremden Person zu überlassen erfordert enorm viel Vertrauen.
Flexibilität – Da auch Babysitter nur begrenzt flexibel sind, muss eine gute Portion Vorausplanung einkalkuliert werden.
Die Kinder – Sind Ihre Kinder bereit für einen Babysitter oder hängen sie noch besonders stark an ihren Eltern?
Schwarzarbeit und Jugendschutz – Informieren Sie sich im Vorfeld, in welchem Umfang Babysitter beschäftigt werden dürfen, ohne dass es sich um ein steuerpflichtiges Arbeitsverhältnis handelt und beachten Sie bei minderjährigen Babysittern die Regelungen des Jugendschutzes.
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