Feier zur Geburt: gute Vorbereitung, weniger Stress

Wer schwanger ist, sollte sich auf diverse Neuerungen einstellen. So müssen Kinderzimmereinrichtungen ausgesucht und Babywäsche bevorratet werden, auch die zeitnahe Anschaffung eines Autositzes steht bald an. Dazu kommt die Frage, ob die Geburt in einem größeren Rahmen gefeiert werden soll. Wenn ja, sind im Vorfeld zahlreiche Erledigungen empfehlenswert, darunter das Aussuchen der Einladungskarten.

Wer kommt?

In der Schwangerschaft können viele Punkte besser erledigt werden als nach der Geburt. Zur Vorbereitung auf das Geburtsfest muss zunächst überlegt werden, wer eingeladen wird. Je nachdem, wie viele Verwandte und Freunde kommen, findet die Feierlichkeit nicht zu Hause, sondern in dem Nebenzimmer einer Gaststätte oder einer anderen Location statt. Für den genauen Termin wählen die Eltern am besten einen Termin, der ausreichenden Abstand zur Geburt lässt. Schließlich wollen sich Vater, Mutter und Kind erstmal an den neuen Alltag gewöhnen.

Ist jedoch der Ort samt Uhrzeit geklärt, können schöne Karten zur Geburt vorbereitet werden. Mit dem Online-Konfigurator kann man schon einmal ausprobieren, welche Karte, welches Papier und welche Schrift den eigenen Vorstellungen am ehesten entsprechen. Am besten schreibt man sich auf, was man sich wünscht. Ist das Kind da und ein erstes Foto gemacht, können Text und Bild eingefügt und der Auftrag an das Online-Portal erteilt werden. Nach wenigen Tagen treffen die Karten ein und können verschickt werden.

Sitzordnung festlegen

Außerdem stellt sich die Frage, wer wo sitzen soll. Solch eine Sitzordnung ist, wenn viele Gäste erwartet werden, nicht einfach aufzustellen. Schließlich soll niemand irgendwo sitzen, wo er oder sie allein ist und sich nicht wohlfühlt. Im Grunde genommen ist die Sitzordnung ähnlich einer Hochzeit.
Um den Überblick zu behalten, sollte das Elternpaar die Sitzordnung aufzeichnen und passende Tischkärtchen drucken lassen. Wer ein Menü bestellt, sorgt für eine stilvolle Speisekarte, bei einem Büfett sind hübsche Speisekärtchen eine gute Idee. Sie werden vor den Speisen aufgestellt. So finden sich auch Vegetarier und Veganer zurecht.

Unruhige Zeiten

Es gibt nach einer Geburt so viel zu tun, beispielsweise stehen Behördengänge an, dass Eltern alles während der Schwangerschaft erledigen sollten, was bereits machbar ist. Ist der neue Erdenbürger erst da, fängt eine unruhige Zeit an, die auch ohne viele Verpflichtungen belastend genug ist. Das Durchschlafen fällt weg und das Stillen ist durchaus eine Kraftanstrengung für die Mutter. Jetzt ist man erleichtert, wenn Möbel und Bekleidung für das Kleine bereits da sind, Kinderwagen und Autositz bereitstehen. Nun kann es auch mit den Einladungskarten zur Geburt schnell gehen, weil man sich bereits entschieden und alles aufgeschrieben hat. Neue Planungen fallen daher weg.

Übrigens: Wer Einladungskarten aussucht, sollte auch wissen, was alles enthalten sein muss. Dazu gibt es sinnvolle Anleitungen.

Hilfe in Anspruch nehmen

Wer möchte, kann sich im Vorfeld wie auch nach der Geburt von Freunden oder Verwandten helfen lassen. So werden einige Arbeitsschritte wie das Kuvertieren und Frankieren der Karten von anderen Personen erledigt und man hat den Kopf etwas freier für die vielen kleinen Alltäglichkeiten, die plötzlich anstehen und bewältigt werden wollen. Ausgestattet mit den richtigen Informationen, lassen sich Aufgaben wie die Erstausstattung an zuverlässige Hände delegieren, natürlich immer in engem Austausch.