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Scheidungskinder haben es oft schwer

Schei­dungs­kin­der haben mit vie­len Pro­ble­men zu kämp­fen. Die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen einer Schei­dung auf die Kin­der sind sehr um­fang­reich und for­dern viel Ver­ständ­nis sowie mög­li­cher­wei­se zu­sätz­li­che pro­fes­sio­nel­le Hilfe bei der kind­li­chen Er­zie­hung und Ent­wick­lung.

Emo­tio­na­le Ent­wick­lung

Eine Schei­dung be­ein­flusst die Le­bens­freu­de und das Selbst­be­wusst­sein der Kin­der. In der Sta­tis­tik sind see­li­sche Stö­run­gen bei Schei­dungs­kin­dern häu­fi­ger als bei Kin­dern aus un­ge­schie­de­nen Ehen. Auch die Schei­dungs­ra­te im Er­wach­se­nen­al­ter ist bei die­sen Kin­dern höher.

Be­zie­hungs­pro­ble­me

Sta­tis­tisch ge­se­hen tun sich Schei­dungs­kin­der schwe­rer, feste Bin­dun­gen ein­zu­ge­hen, zu hei­ra­ten oder sich für ein Kind zu ent­schei­den. Auch Ihre Fä­hig­keit, Ver­trau­en auf­zu­bau­en, wurde durch die Tren­nung ihrer wich­tigs­ten Be­zugs­per­so­nen ge­stört.

Selbst­zwei­fel

Man­che Kin­der geben sich selbst die Schuld an der Schei­dung. Sie haben das Ge­fühl, viel­leicht zu schwie­rig und zu un­ge­hor­sam ge­we­sen zu sein oder zu schlech­te Noten er­zielt zu haben. Auch im Er­wach­se­nen­al­ter tre­ten Min­der­wer­tig­keits­kom­ple­xe häu­fi­ger auf.

Angst vor Ver­än­de­run­gen

Da Schei­dungs­kin­der be­reits eine gra­vie­ren­de, ne­ga­ti­ve Ver­än­de­rung er­lebt haben, die ihre ge­sam­te Welt auf den Kopf ge­stellt hat, tun sie sich auch spä­ter oft­mals mit Ver­än­de­run­gen schwe­rer. Ein Umzug oder ein Schul­wech­sel kön­nen zu einer im­mensen emo­tio­na­len Her­aus­for­de­rung wer­den.

Plötz­li­ches Er­wach­sen­wer­den

Ein Teil der sorg­lo­sen Kind­heit geht bei einer Tren­nung ver­lo­ren. Schei­dungs­kin­der müs­sen fast zwangs­läu­fig selbst­stän­di­ger sein als an­de­re Kin­der und Auf­ga­ben über­neh­men, die sie sonst viel­leicht noch nicht hät­ten.

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