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Verhütung nach der Schwangerschaft
Es ist relativ unwahrscheinlich, dass man bis zu sechs Woche nach der Geburt gleich wieder schwanger wird, aber es ist nicht unmöglich. Experten raten aufgrund der körperlichen Anstrengungen von einer erneuten, frühzeitigen Schwangerschaft ab.
Zudem sollten Sie sich erst einmal in Ruhe auf Ihr neues Leben mit Baby einstellen können. Beschäftigen Sie sich frühzeitig mit der Frage, wie Sie nach der Geburt verhüten möchten. Besonders wenn Sie stillen, sollten Sie das Verhütungsmittel sehr sorgfältig auswählen.
Blutungen nach einer Geburt
Etwa drei bis acht Wochen dauern die Blutungen (Wochenfluss) nach einer Geburt an, die zeigen, dass die Gebärmutter langsam heilt. Die Wahrscheinlichkeit für einen Eisprung ist in dieser Zeit recht gering, aber völlig unmöglich ist er nicht. Wenn der Wochenfluss aufhört und die Mutter ihr Baby nicht ausschließlich stillt, steigt in der 10. Woche nach der Geburt die Chance auf einen Eisprung stark an. Aber auch, wenn Sie Ihr Baby voll stillen, ist ein Eisprung nicht gänzlich ausgeschlossen.
Stillen
Das Stillen – gemeint ist das Stillen nach Bedarf, also immer, wenn das Baby hungrig ist – verhindert einen Eisprung recht gut. Der Grund dafür ist, dass der Körper das Hormon Prolaktin ausschüttet, wenn das Baby an den Brüsten trinkt. Prolaktin verhindert auf natürliche Weise den Eisprung. Diese Methode funktioniert jedoch nur, wenn Sie ausschließlich stillen. Sobald sich die Zeit zwischen den Stillzeiten verlängert (zum Beispiel bei durchgeschlafenen Nächten oder beim Zufüttern), kann der Eisprung jederzeit wieder einsetzen. Stillen ist kein garantierte Verhütungsmaßnahme.
Zärtlichkeiten
Mindestens sechs Wochen nach der Entbindung sollte man mit dem Geschlechtsverkehr warten, damit sich der Körper der Mutter erholen kann und die Wunden verheilen. Sechs bis acht Wochen nach der Geburt findet meist eine Nachuntersuchung beim Frauenarzt statt, bei der Sie das Thema Verhütung gut ansprechen können, wenn Ihr Arzt grünes Licht für Ihr Liebesleben mit dem Partner gibt.
Verhütungsmehtoden
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