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Babymassage
Mit der Babymassage kann schon kurz nach der Geburt begonnen werden
Seit tausenden von Jahren massieren Mütter in vielen verschiedenen Kulturen ihre Babys. Der Mensch kann ohne Berührung nicht gedeihen. Der wohl bekannteste Verfechter der Babymassage und seiner vielen Vorteile war der französische Arzt Frederich Leboyer, der sie in den 70ziger Jahren aus Indien nach Europa brachte.
Die moderne Wissenschaft hat gerade diese alten Bräuche und ihre Bedeutung wiederentdeckt. Es gibt inzwischen Studien, die unumstritten belegen, dass Kinder, die liebevoll behandelt und die nonverbale Sprache kennengelernt und gelernt haben, viel ausgelichener in ihrem Verhalten sind und auch als selbstbewusste und kreative Menschen heranwachsen.
Das Hormone Oxytocin wird während einer Massage bei den Babys angeregt und sie fühlen sich glücklich und entspannen sich. Studien haben belegt, dass auch bei Mütter, die ihre Kinder massieren, dieses Hormon ausgeschüttet wird und so vorbeugend gegen postnatale Depressionen ist. Unsere Haut ist aus demselben Keimblatt entwickelt, wie unserer Nervensystem und es kann daher über Berührungen beeinflusst werden. Regelmäßige Massagen fördern die motorische Entwicklung der Kinder und kann helfen Tageseindrücke zu verarbeiten was dann Schreien und Schlafstörungen mindern kann. Die Muskelkoordination entwickelt sich besser und die Körperwahrnehmung der Babys wird gefördert.
Massagen helfen den Babys sich zu entspannen, sowie eine guten Schlaf zu finden. Die Durchblutung wird angeregt, die Atmung vertieft sich, die Verdauung wird unterstützt und es kann Blähungen und Koliken mindern.
Durch die Teilnahme an einem Kurs, der von einer zertifizierten Leiterin für Babymassage geleitet werden sollte, bietet sich die Möglichkeit für die Eltern und Kindern sich Zeit füreinander zu nehmen und sich noch besser kennenzulernen. Die Körpersignale des Anderen zu sehen und zu verstehen und die emotionale Kommunikation zwischen Eltern und Baby wird unterstützt. Das Gefühl von Kompetenz und Selbstbewusstsein der Eltern im Umgang mit dem Kind wird gefördert.
So erfahren die Eltern kompetente Unterstützung und Hilfe, wo sie gewünscht wird und werden wachsam für die Körpersprache und Signale Ihres Babys. In jeder Sitzung sollte auch Zeit sein, über Themen, wie Weinen und Schlafen zu sprechen, sowie eigene Erfahrungen auszutauschen.
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