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Serfaus: luxuriöser Urlaub in familiärer Atomsphäre
Ein 4-Sterne-Superior-Hotel, das den Charme und die Warmherzigkeit eines Familienbetriebes wahren konnte: Das ist das Leading Family Hotel Löwe & Bär in Serfaus. Sabrina und ihr Freund Josef testen zusammen mit dem 10 Monate alten Söhnchen Valentin 4 Tage lang das luxuriöse Angebot des Hotels Löwe – und werden schon am zweiten Tag mit Namen begrüßt.
Der Urlaub von Sabrinas Familie beginnt mit einem lustigen Zufall: „Wir waren im Hotel angekommen, da lernten wir direkt einen zweiten kleinen Valentin kennen“, berichtet Sabrina. Der ließ sich gerade von seiner Oma durchs Foyer tragen. Die beiden Valentins waren sich sofort sympathisch und lächelten einander an – und auch mit der Oma kamen Sabrina und Josef ins Gespräch. „Wir stellten ‚unseren’ Valentin vor und plauderten ein wenig“, erinnert sich Sabrina. „Und am Ende des Gespräches finden wir heraus: Wir unterhalten uns hier gerade mit Maria Heymich, der Senior Chefin des Hotels!“
Familienurlaub in 3. Generation
Die charmante Begrüßung der Chefin persönlich kündigt schon an, welche Werte im Hotel Löwe großgeschrieben werden: „Dass das Hotel in Familienhand ist, spürt man – es ist alles sehr familiär, extrem warmherzig. Individuelle Betreuung wird großgeschrieben. Wir wurden schon am zweiten Tag mit Namen begrüßt“, erinnert sich Sabrina.
Dass die Mitarbeiter die Namen ihrer Gäste kennen, liegt auch daran, dass der Großteil Stammgäste sind. Viele von ihnen kommen jährlich oder sogar zwei Mal im Jahr, zum Sommer- und Winterurlaub, ins Hotel Löwe & Bär. Die Mitarbeiter sind teils schon seit den 80iger Jahren mit an Bord. „Das spürt man einfach“, findet Sabrina. Während ihres Aufenthaltes lernen sie und Josef noch den Rest der Familie Heymich kennen: Lukas Heymich, Papa des kleinen Valentins, der vor knapp einem Jahr zusammen mit seiner brasilianischen Frau die Leitung des Hotel Löwens übernommen hat. Charly und Nicole Heymich, Onkel und Tante des kleinen Valentin leiten jetzt das Hotel Bär, das damals von den Großeltern und Eltern noch mit insgesamt 4 Mitarbeitern (zwei davon waren die Eltern selbst) geführt wurde. Bereits 1999 haben die Eltern das komplette Konzept beider Hotels auf die kleinsten Gäste ausgerichtet. Ihre beiden Söhne Lukas und Charly schickten sie erstmal in die große weite Welt hinaus. Die beiden lebten in den USA, in London, in Dubai und in den Vereinigten Emiraten, wo sie in Top Hotels Erfahrung sammeln konnten, die sie nun in ihrer Heimat Serfaus in den Familienhotels einbringen können.
Zwei Hotels für bestmögliche Betreuung
Die beiden Hotels Löwe und Bär liegen etwa 300 Meter voneinander entfernt. Das Hotel Löwe geht als eines der wenigen Familienhotels auf den Unterschied zwischen Babys, Toddlern (also kleine Kinder, die beginnen, sich überall hochzuziehen und zu laufen) und Kleinkindern ein. Auch wird hier zwischen „Sleepern“ und „Walkern“ unterschieden. Für jede Zielgruppe gibt es einen eigenen Spielbereich – und so für jede Altersstufe bis sechs Jahren die optimale Betreuung. Im Hotel Bär warten dafür Action und Spaß auf Sieben- bis 15-jährige.
Für Sabrinas 10 Monate alten Sohn Valentin war das Hotel Löwe ein reines Paradies: 1000 m² Spielfläche warten hier darauf, entdeckt zu werden. Und dann gibt es ja noch das Kinderprogramm: „Wir waren einmal im Theater und haben den anderen Kindern beim Tanzen mit dem Bären zugeschaut“, berichtet Sabrina, „das fand Valentin ganz toll und hat krabbelnderweise auch mitgemacht!“
Kost und Zimmer vom Feinsten
Ein weiteres dickes Plus verleiht Sabrina dem Restaurant-Konzept im Hotel Löwe: „Für die Eltern gibt es ein Menü auf sterneniveau, für die Kinder ein leckeres Buffet. Für die ganz Kleinen steht auch eine Hipp-Babybrei-Bar bereit, man braucht wirklich überhaupt nichts eigenes mitbringen.“ Dank hoteleigener Babyfon-Anlage kann man in Ruhe sein Essen genießen und auch mal Zeit zu zweit verbringen.
Die „Nala Suite“, in der Sabrina und ihre Familie wohnen, begeistert alle Drei: „Alles war komplett babysicher. Valentin konnte in der etwa 50 m²-Suite überall rumkrabbeln, sogar auf den Balkon, nichts war gefährlich. Super gemacht!“ Und vor allem der Ausblick bleibt bei Sabrina noch lange in Erinnerung: „Wir hatten einen wahnsinns Bergblick. Morgens aufzuwachen und in die Berge zu schauen ist einfach unbeschreiblich. In so einem tollen Hotelzimmer haben wir noch nie übernachtet.“
Wandern mit und ohne Kind
Beim Blick allein auf die Berge bleibt es nicht: „Wir sind große Wanderfans! Wir haben einen Tag den Kleinen in der tollen Betreuung im Hotel abgegeben und eine Klettersteig-Tour gemacht. An einem anderen Tag haben wir eine Tour zusammen mit Valentin in der Trage unternommen.“ Im Hotelpreis inbegriffen sind die Gondelkarten. „Wir sind dann bis zur Mittelstation gefahren“, erzählt Sabrina, „zum Erlebnispark Hög – das fand auch Valentin einfach klasse. Vom Hotel hatten wir noch eine tolle Wanderung empfohlen bekommen: die ‚6 Senses’. Die Route war mit Kind in 2,5 Stunden total gut machbar.“ Insgesamt ist Sabrina von Serfaus einfach begeistert: „Wunderschön – ein echtes Kinderparadies! Ich hab schon sämtlichen Freunden davon erzählt“, lautet ihr Urteil.
Strand-Feeling mitten in den Bergen
Nach ihrer Tour erkunden die Drei den Beachclub des Hotels Bär, denn den dürfen Löwen-Gäste mitbenutzen. „Wir kamen uns vor wie im Urlaub in Italien“, lacht Sabrina. Das ist auch das Konzept des Clubs: Eltern sollen hier relaxen können, während sie die Kinder im Blick haben. „Wir haben uns ein Fläschchen Wein gegönnt und Valentin hat zum ersten Mal in seinem Leben im Sand gespielt“, erinnert sich Sabrina.
Bei der Gelegenheit sehen sie sich gleich noch ein wenig im Hotel Bär um. „Der Standard dort ist auf jeden Fall noch höher“, erzählt Sabrina, „mit extrem luxuriösem Wellness-Bereich, Kletterhalle und vielen weiteren Angeboten – aber eben für ältere Kinder.“ Ein Pärchen, das im Bär wohnt, schwärmt Sabrina und Josef von der Sous Vide Küche vor. „Da haben wir uns gefragt, ob tatsächlich auch das Essen im Hotel Bär einen NOCH höheren Standard hat als bei uns im Hotel Löwe, denn das können wir uns wirklich kaum vorstellen!“, lacht Sabrina. Und sie beschließt, dass es nur einen Weg gibt, das herauszufinden: selbst hinfahren! In 1–2 Jahren vielleicht, wenn Valentin ein bisschen älter ist. Ein Erfahrungsbereich samt Geschmacksbeschreibung folgt dann natürlich.
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