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Babys und Haustiere – Eine „saubere“ Kombination?
Für viele Familien gehört ein Haustier einfach mit dazu. Besonders beliebt sind dabei Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster, Hasen und Vögel. Wenn man ein paar Vorsichtsmaßnahmen trifft, dann stellt auch die Kombination „Neugeborenes und Haustier“ kein Problem dar. Wie sieht es aber mit der Hygiene aus?
Eine amerikanische Langzeitstudie kam vor einigen Jahren zu dem Ergebnis, dass Tierhaare das Allergierisiko eines Babys nicht erhöhen, sondern senken, wenn das Baby frühzeitig mit einem Tier dauerhaft Kontakt hatte. Die Studie ergab zum Beispiel, dass Kinder, die im ersten Lebensjahr mit einer Katze zusammen gelebt haben, später nur halb so häufig an einer Katzenallergie litten wie gleichaltrige Kinder aus einem tierfreien Haushalt.
Wichtig: Hände waschen
Auf grundlegende Hygienemaßnahmen sollte verstärkt geachtet werden, wenn Babys und Tiere zusammen leben. Dazu gehört in erster Linie das regelmäßige Händewaschen nach dem Spielen mit dem tierischen Mitbewohner. Häufiges Staubsaugen und Bodenwischen sollten selbstverständlich sein, um Tierhaare, Sand und Staubkörnchen zu entfernen. Hunde und Katzen dürfen das Gesicht eines Babys nicht ablecken, da sonst Krankheitserreger übertragen werden können.
Tierische Krankheiten
Für werdende Mütter ist die Toxoplasmose eine gefährliche Krankheit, die von Katzen übertragen wird. Hunde können unter Wurmbefall leiden. Auch Flöhe, Zecken oder andere Insekten werden im Fell der vierbeinigen Freunde leicht ins Haus gebracht. Eine regelmäßige Kontrolle des Haustieres ist genauso wichtig, wie regelmäßige Checks beim Arzt, die Einhaltung von Impfterminen und das gründliche Reinigen von Körbchen, Decken, Käfigen sowie dem Katzenklo. Eine Absperrung hält das Baby von Futternapf und Tier-Toilette fern.
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