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Gesundheit, mein Baby! 5 ganz natürliche Mittel gegen Erkältungen
Husten, Schnupfen und Fieber lassen sich leider nicht vermeiden. Bis zu 14 Infekte pro Jahr sind völlig normal für Kinder unter vier Jahren! Die Krankheitsphasen sind für Kinder und Eltern gleichermaßen kräftezehrend. Die Traditionsmarke reer verrät, wie Sie trotzdem gut durch die Erkältungszeit kommen: mit natürlichen Mitteln, die auch die kleinsten Erkältungspatienten unter einem Jahr gut vertragen.
Tipp 1: Gesundes Raumklima
Viel zu oft wird es unterschätzt: Das Raumklima nimmt großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Ist es zu kalt, friert der Körper. Das reduziert die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger. Aber eine zu hohe Raumtemperatur ist auch nicht gesund. Neben der Raumtemperatur sollten Sie auch die Luftfeuchtigkeit im Auge haben: Trockene Heizungsluft schadet den Schleimhäuten und macht uns noch anfälliger für Infekte. Gerade wenn ihr Kind bereits erkältet ist, sollten Sie daher darauf achten, dass ausreichend Luftfeuchtigkeit im Raum ist. Zu viel Feuchtigkeit wiederum begünstigt aber die Schimmelbildung. Wie fast immer im Leben gilt: Die Mitte ist optimal. Lüften Sie deshalb regelmäßig durch und beobachten Sie das Raumklima. Unser Tipp: Das Raumklima kann man wunderbar mit einem Kombigerät aus Hygrometer für die Luftfeuchtigkeit und Thermometer für die Raumtemperatur Messen, z.B. dem HygroTemp von reer.
Tipp 2 – Tee mit Ingwer und Zitrone
Kräuter, Gewürze und andere Zutaten können Ihr Kind von innen heraus stärken und ihm dabei helfen, eine Erkältung erfolgreich zu bekämpfen. Ein Tee aus Honig, Zitrone und Ingwer lindert eine Erkältung mit Husten und Schnupfen und hält Ihr Kind warm. Die Zitrone enthält viel Vitamin C und Antioxidantien, die gegen freie Radikale wirken und das Immunsystem Ihres Kindes bei Husten und Schnupfen stärken. Der Ingwer strotzt vor entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften. Er wirkt analgetisch, beruhigend, fiebersenkend und antibakteriell und enthält außerdem Antioxidantien.
Tipp 3 – Saubere Raumluft
Bei schlechter Luftzirkulation sammeln sich Schadstoffe in der Raumluft an, sodass die Belastung im eigenen Zuhause doppelt so hoch werden kann wie draußen. Neben Auto-Abgasen bringt auch jedes Familienmitglied Schmutzpartikel, Pollen und Feinstaub von draußen in die Wohnung. Auch Krankheitserreger, wie Bakterien, Viren und Schimmelsporen bewegen sich in der Atemluft – erst recht, wenn ein Familienmitglied bereits rotzt und schnieft. Sie sollten daher alle Räume regelmäßig gut durchlüften, um eine Raumluft zu schaffen, in der alle Familienmitglieder schneller gesund werden können (und bleiben!). Auch ein Raumluft-Reiniger wie der PureAir von reer leistet gute Dienste.
Tipp 4: Zwiebeln als Keimfänger
Zwiebeln verbessern nicht nur Aromen, sie sind auch ein bewährtes Hausmittel gegen Erkältungen und Schnupfen: Schon seit Jahrhunderten werden sie auf der ganzen Welt zu medizinischen Zwecken verwendet.
Wenn Ihr Kind an einer Erkältung leidet, nehmen Sie eine normale, braunhäutige Zwiebel, schneiden sie in zwei Hälften und legen Sie diese nachts neben das Bett Ihres Kindes. Die Zwiebel soll Keime und Bakterien aus der Luft abfangen und kann so dabei helfen, Erkältung und Schnupfen bei Ihrem Kind zu bekämpfen.
Tipp 5: Fieber schneller erkennen
Husten und Schnupfen sind als Symptome sehr leicht zu erkennen, aber oft kommt zuerst das Fieber. Sie können steigende Körpertemperatur ganz gut an drei verschiedenen Symptomen erkennen: Ihrem Kind ist kalt, Hände und Füße fühlen sich kalt an und das Fieberthermometer steigt. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr kleiner Liebling zu fiebern beginnt, können Sie sich mit einem Stirn-Fieberthermometer einen ersten Überblick verschaffen. Die Messung geht schnell und ist nicht spürbar. Wenn sich die Anzeichen für einen Infekt mit Fieber erhärten, führt kein Weg an der rektalen Messung vorbei, denn diese ist am genausten. Achten Sie auf ein Thermometer, das schnell genug misst und idealerweise über eine flexible Messspitze verfügt, um Verletzungen zu verhindern. Dr. med. Arcan Demircioglu, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in München gibt hier Tipps zum richtigen Fiebermessen.
Dann heißt es: abwarten und Tee trinken (siehe Tipp 2)! Achten Sie dazu auf eine vitamin- und nährstoffreiche Ernährung, die das Immunsystem stärkt. Wenn das Fieber abgeklungen ist, tut auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft sehr gut. Und keine Panik: Krankheiten gehören zum Großwerden dazu! (Dennoch gilt natürlich: Wenn das Fieber immer weiter steigt oder konstant hoch bleibt, sollten Sie den Kinderarzt aufsuchen.)
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