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Ich bin schwanger: Wie sage ich es Freunden und Kollegen?

End­lich schwan­ger! Mit dem viel­sa­gen­den Strich auf dem Schwan­ger­schafts­test oder dem ers­ten Ul­tra­schall be­ginnt für wer­den­de Müt­ter eine span­nen­de Zeit. Eines der High­lights ist nun der Mo­ment, in dem die Schwan­ger­schaft ver­kün­det wird – sei es unter Kol­le­gen oder in der Fa­mi­lie.

Schwan­ger­schaft ori­gi­nell ver­kün­den

Die un­gläu­bi­gen Augen und die freu­di­gen Ge­sich­ter: Ge­schwis­ter, El­tern und Freun­de freu­en sich min­des­tens ge­nau­so über den Nach­wuchs wie die wer­den­den El­tern selbst. Ge­ra­de des­halb soll­te man eine Schwan­ger­schaft ver­kün­den, wie es der An­lass ge­bührt.

Drei Ideen für das Ver­kün­den der Schwan­ger­schaft

  • Um die Schwan­ger­schaft ver­kün­den zu kön­nen, wer­den El­tern und Co. zum Kaf­fee­trin­ken ein­ge­la­den. Und was gibt es auf den Tisch? Muf­fins ins zar­tem Rosa und Blau. Wenn da mal keine Fra­gen auf­kom­men…
  • Wenn schon ein Kind in der Fa­mi­lie ist, kann es ein Schild in der Hand hal­ten, auf dem steht: „EIN­ZEL­KIND. Aber nur noch bis XX.​XX.​XXXX“. Diese Szene fo­to­gra­fie­ren und an die Ver­wandt­schaft ver­schi­cken. Der Über­ra­schungs­mo­ment wird groß sein, wenn alle ver­ste­hen, was sie dort lesen.
  • Ein guter Mo­ment zur Ver­kün­dung ist das ge­mein­sa­me An­schau­en der Ur­laubs­bil­der. Da wer­den die Fotos durch die Reihe ge­ge­ben und zwi­schen Schnapp­fo­tos und Strand­bil­dern fin­det sich ein Ul­tra­schall­bild. Huch? Auf die ver­dutz­ten Nach­fra­gen gibt es nur eine Ant­wort: „Das ist unser blin­der Pas­sa­gier.“

Wie sage ich es dem Ar­beit­ge­ber?

Bevor man das freu­di­ge Er­eig­nis auch im Kol­le­gen­kreis ver­kün­det, soll­te der Chef bzw. die Che­fin davon er­fah­ren. Wann der rich­ti­ge Zeit­punkt ist, um die Schwan­ger­schaft den Vor­ge­setz­ten mit­zu­tei­len, muss jede Frau für sich selbst ent­schei­den. Oft war­ten Frau­en, bis die kri­ti­schen ers­ten zwölf Wo­chen vor­über sind. Wich­tig zu wis­sen ist, dass es einen gro­ßen Vor­teil gibt, wenn die Chef­eta­ge über die Schwan­ger­schaft un­ter­rich­tet ist: Es gilt ab dem Zeit­punkt der Ver­kün­dung bis zum vier­ten Monat nach der Ent­bin­dung ein Kün­di­gungs­schutz für die Mut­ter. Es kann sich also loh­nen, frü­her Be­scheid zu geben.

Diese Re­geln soll­ten be­ach­tet wer­den:

  • Lasst euch einen Ter­min bei dem Vor­ge­setz­ten geben, um die Schwan­ger­schaft zu ver­kün­den. Das ist kein Thema, das zwi­schen Tür und Angel be­spro­chen wird.
  • Nach dem Ver­kün­den der Schwan­ger­schaft soll­te man sich etwa drei Mo­na­te vor dem Be­ginn des Mut­ter­schut­zes noch ein­mal zu­sam­men­set­zen, um den Ab­lauf der nächs­ten Mo­na­te und die Rück­kehr in den Job zu klä­ren. Alle Ab­ma­chun­gen soll­ten schrift­lich fest­ge­hal­ten wer­den.
  • Vor einem sol­chen Ge­spräch soll­te man be­reits einen Plan für die Zeit nach der Ent­bin­dung haben: Kann und möch­te ich in Teil­zeit wei­ter­ar­bei­ten oder ab wann will ich wie­der voll ein­stei­gen? Ist in mei­nem Un­ter­neh­men Home-Of­fice mög­lich? Wer einen ge­nau­en und selbst­be­wuss­ten Plan hat, kann gut mit den Vor­ge­setz­ten in Ver­hand­lung gehen.

Mehr In­for­ma­tio­nen zum Mut­ter­schutz und der Mit­tei­lungs­pflicht

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