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Camping-Urlaub mit Kleinkind: 6 Tipps für weniger Stress und mehr Spaß für die ganze Familie

Campen mit (Klein-)Kindern klingt im ersten Moment herrlich: Natur, richtig viel Familienzeit und anhalten, wo man mag. Bei genauerem Nachdenken kommen dann doch Fragen auf: Ist das nicht viel zu stressig? Machen die Kids die vielen Ortswechsel mit? Wird der Camper nach ein paar Tagen zu klein? Wir teilen im Folgenden sechs Tipps mit euch, die einen Camping-Urlaub für Groß und Klein zum Abenteuer machen – und bei dem im besten Fall auch Mama und Papa ein bisschen im Campingstuhl zum Entspannen kommen. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr ein passendes Miet-Wohnmobil findet, sofern ihr keinen eigenen Camper besitzt.

Campen mit Kleinkind: Ist das eine gute Idee?

Die größte Hürde beim Wegfahren ist für mich persönlich das Vorbereiten. Also das Packen, Einkaufen von Vorräten, An-dies-und-das-Denken. Was mir dabei meistens hilft ist Zeit und eine einigermaßen sinnvolle Struktur. Letztere ist auch beim Taschenpacken für den Urlaub mit dem Wohnmobil essentiell. Einfach damit später nicht unnötig viele Dinge durch den Camper fliegen und man schnell findet, wonach man sucht.

CamperdaysWer nur so viel mitnimmt, wie er oder sie benötigt, reist mit leichtem Gepäck. Und das schenkt Freiheit, egal, ob man allein mit dem Backpack unterwegs ist, oder mit der ganzen Familie. Das Gute: Unterwegs kann man das Meiste kaufen, sollte etwas verloren gehen oder daheim vergessen worden sein. Wer einmal im Leben mit dem Camper auf Reisen war, hat ziemlich sicher festgestellt, dass es zum Wohlfühlen und für eine unvergessliche Zeit ohnehin so viel gar nicht benötigt. Diese Erkenntnis mit dem Nachwuchs zu teilen, ist wunderbar, findet ihr nicht auch?!

So wird euer Camping-Urlaub zum Highlight für alle – 6 Tipps

Wo wir eben schon beim Thema Vorbereiten waren: Es gibt ein paar Dinge, die man beachten kann, damit der Urlaub mit dem Wohnmobil im positiven Sinne unvergesslich wird:

1. In flexiblen Taschen packen

Riesige Hartschalenkoffer im Wohnmobil? Machen nicht so viel Sinn und sind schwer zu verstauen. Besser sind Backpacks sowie faltbare Taschen, die, sobald sie ausgeräumt sind, einfach verstaut werden können. Natürlich hat man in einem Wohnmobil in der Regel ein wenig Platz. Aber es ist total schön, wenn man diesen nutzen kann, ohne über alles Mögliche zu stolpern. Ein weiterer Vorteil von faltbaren Zusatz-Taschen: Man kann sich alles, was die Familie zum Duschen und Waschen benötigt, zusammenpacken und mit einem Handgriff mit zum Campingplatz-Bad tragen. Eine Freundin hatte noch einen super Tipp: Die wichtigsten Sachen, die man auch für die Fahrt benötigt in kleine durchsichtige Ikea Kisten packen und unter die Sitze schieben.

2. Ein Wohnmobil finden, das zur Familie passt

Brauchen wir eine Toilette im Fahrzeug, wie umfangreich muss die Küche sein und wie viele Betten sind nötig? Bei CamperDays findet jede Familie genau das Miet-Wohnmobil, was zu ihr und zum Reisebudget passt. Seit 2013 unterstützt das Team (das aus zahlreichen campingerfahrenen Expert*innen besteht) der Plattform bei der Suche nach dem richtigen Camper und arbeitet mit Vermietern auf der ganzen Welt zusammen. So findet ihr genau dort das passende Fahrzeug, wo ihr euer Camping-Abenteuer erleben wollt. Weil ja immer jemand krank werden kann, garantiert CamperDays mit einem Sicherheitsversprechen flexible Umbuchungs- und Stornierungsbedingungen.

3. Schlafsäcke mitnehmen

Dass ein Wohnmobil kein Hotelzimmer ist (zum Glück!), merkt man besonders nachts. Es kann beim Schlafen im Auto schon mal ziemlich frisch werden, selbst wenn man tagsüber im Meer baden kann. Damit besonders die Kleinen es kuschelig haben, ist es sinnvoll, zusätzliche Schlafsäcke einzupacken. Je nach Ausstattung ist Bettzeug zwar im Camper vorhanden, aber gerade für kleinere Kinder ist ein Schlafsack praktischer als eine Decke, die weggestrampelt werden kann.

4. Camping-Plätze recherchieren

Einfach drauflosfahren und das Abenteuer, beziehungsweise den Campingplatz, auf dem Weg finden? Besser nicht. Viele Campingplätze sollten vorab reserviert werden, damit man einen Platz bekommt. Ich weiß wovon ich schreibe: Ich musste in Australien einmal im Garten netter Einheimischer campen, da kein Campingplatz in der Umgebung mehr verfügbar war. Mit Anfang 20 lustig, als Eltern nicht wirklich. Übrigens: Es muss nicht unbedingt der Campingplatz am anderen Ende der Welt sein. Man kann ebenfalls eine wunderschöne Zeit innerhalb von Deutschland oder Europa verbringen. Auch ein regelmäßiger Wechsel der Plätze ist nicht zwingend nötig. Durch Verweilen kommt man in der Regel als Familie sehr viel besser an und runter als durch ständiges Aufbrechen.

Inspirationen zu nahen und fernen Campingplätzen findet ihr zum Beispiel auf dem Blog von CamperDays.

Camping mit Kleinkind5. Alltags-Luxus nicht vergessen

Auch wenn die Pack-Devise beim Campen „so wenig wie möglich und so viel wie nötig“ lauten sollte, dürfen ein paar Dinge, die den Urlaubsalltag besonders machen, nicht fehlen. Ich zum Beispiel habe gern einen kleinen Espressokocher dabei, weil ein starker Kaffee für mich ein Genuss(-moment) ist. Schön ist ebenfalls eine tolle Duftkerze (deren Duft im besten Fall ebenfalls gegen Mücken wirkt) oder ein natürliches Raumspray, das zur Auflockerung zum Beispiel immer dann gesprüht werden kann, wenn die Stimmung im Wohnmobil zu kippen droht. Für die Kids ein Highlight: Eine Schaukel, die man unterwegs an Ästen oder im Zweifel an der Camper-Tür befestigen kann.

6. Mit CamperDays das passende Wohnmobil für eure Familie finden

Mit CamperDays findet ihr genau das Wohnmobil, das zu euch passt. Der Weg zum Reise-Fahrzeug ist einfach: Per Suchmaske kann man auf der Website alle wichtigen Daten wie Zeitraum und Abholort (mehr als 700 Stationen weltweit sind möglich!) eingeben und erhält im Anschluss ein individuelles Angebot, in dem alle Kosten transparent aufgelistet sind. Bei Fragen hilft während und nach der Buchung der Kundenservice von CamperDays.

Sofern ihr also noch nicht euren gesamten Jahresurlaub verplant habt, ist ein Urlaub mit dem Wohnmobil vielleicht genau die Option, auf die ihr noch gewartet habt – und in jedem Fall eine Reise inklusive Freiheit, Abenteuer und ganz viel gemeinsamer Quality Time. Wir wünschen euch eine wundervolle Zeit zusammen!

Mehr Infos zu CamperDays und viele Inspirationen für eure nächste Reise findet hier.


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