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  4. Campingtrip mit Kleinkindern – ein Erfahrungsbericht
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Camping? Unbedingt wieder! Aber nie wieder auf großen Campingplätzen!

Dieses Jahr haben wir uns als Familie (mein Mann, unser sechsjähriger Sohn Valentin, unsere zweijährige Tochter Maxi und ich) für eine besondere Art des Reisens entschieden: Mit einem Camper, den wir ganz unkompliziert über CamperDays gebucht hatten, ging es für zwei Wochen auf Entdeckungsreise durch 4 Länder – Österreich, Slowenien, Kroatien und Italien. Es war eine Erfahrung, die uns nicht nur landschaftlich beeindruckt hat, sondern uns auch als Familie näher zusammengebracht hat. Dabei haben wir viele wertvolle Lektionen gelernt, insbesondere, dass große Campingplätze nicht unser Ding sind. Hier unser Erfahrungsbericht und einige Tipps für das Campen mit Kleinkindern.

Unkompliziert ins Abenteuer: Mit CamperDays den perfekten Camper finden

Bevor unsere Reise mit dem Camper losgehen konnte, haben wir den gesamten Buchungsprozess ganz bequem und unkompliziert über CamperDays abgewickelt. Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile unterstützt CamperDays seit 2013 Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil zu finden. Mit einer Auswahl von 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen an über 700 Stationen in 31 Ländern bietet die Plattform einen transparenten Preisvergleich und erleichtert die Suche erheblich. In nur drei Schritten waren wir startklar: Zunächst haben wir den Abholort und unsere Reisedaten eingegeben, dann hatten wir sofort verschiedene Angebote zur Auswahl. Unser Wunschfahrzeug war schnell gefunden, und die Buchung war mit wenigen Klicks erledigt.

Besonders überzeugt hat uns der mehrfach ausgezeichnete Kundenservice – unter anderem von Focus und Stiftung Warentest (01/22). Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche von CamperDays war der ganze Prozess total stressfrei. So konnten wir uns auf das Wichtigste konzentrieren: Unsere bevorstehende Reise ins Camping-Abenteuer!

Entspannter Start – Camper rechtzeitig abholen

Bevor es auf die Reise ging, haben wir den Camper entspannt am Vortag in München abgeholt. Die Mitarbeiter beim Verleih von Freeway Camper waren unfassbar nett und haben uns alles genau erklärt. Ein kleiner Tipp von uns: Nehmt euer Handy und filmt die Erklärungen. Wir waren super dankbar dafür, denn gerade als es um Themen wie das Anschalten des Gases oder das Entleeren der Toilette ging, war es hilfreich, die Anleitung nochmal auf Video anzuschauen. Zudem raten wir, den Camper ohne Kinder abzuholen. Wir haben Eltern gesehen, die den Camper direkt am Abreisetag mit ihren Kleinkindern abgeholt haben – die Kinder haben sich schrecklich gelangweilt, und am Ende dann für alle stressig. Daher: Lieber einen Tag vorher abholen, in Ruhe, und am besten abends packen und organisieren, wenn die Kinder schlafen. Dann kann die Reise am nächsten Tag ganz stressbefreit losgehen. (Noch mehr wertvolle Tipps für Campingurlaub mit Kleinkindern findet ihr auch hier.)

Camperdays KuechenausstattungUnser Camper – RV Class C 700 for 5

Wir hatten einen RV Class C 700 for 5 und waren rundum zufrieden. Der Camper war mit allem ausgestattet, was das Herz begehrt, und wir haben wunderbar darin geschlafen. Besonders praktisch war die komplette Küchenausstattung, die bereits an Bord war – wir mussten also nichts extra einpacken. Das Geschirr war besonders für unsere Kleinen perfekt geeignet, da alles aus bruchsicherem Plastik bestand. Ein wichtiger Hinweis: Der Camper hat keine Standklimaanlage. Wenn ihr also im Sommer unterwegs seid, empfehlen wir dringend, eine kleine mobile Klimaanlage mitzunehmen. Wir haben uns vorab eine bei Mediamarkt für ca. 150 EUR besorgt, was uns an heißen Tagen wirklich geholfen hat!

Ein gut geplanter Roadtrip – Kurze Fahrzeiten für entspannte Kinder

Für uns war es wichtig, die Fahrt so zu planen, dass wir nie länger als drei Stunden am Stück im Camper saßen. Längere Fahrten wären für die Kleinen zu anstrengend gewesen, und mit Nachtfahrten haben wir bisher nicht die besten Erfahrungen gemacht. Das Schöne an einem Roadtrip ist die Flexibilität der Zwischenstopps. So haben wir eine Nacht am Putterersee in Österreich verbracht, danach Graz besucht und fast eine Woche am Lake Blagus genossen. Weitere Stopps waren Ljubljana, zwei Campingplätze in Kroatien und auf dem Rückweg dann die wunderschöne, malerische Kleinstadt Udine und schließlich eine Nacht am Hafnersee.

LAke BlagusEin Traumstart am Lake Blagus

Nach unserer Anreise über Österreich begann der Urlaub dann gefühlt so richtig am malerischen Lake Blagus in Slowenien. Hier verbrachten wir vier unvergessliche Nächte auf dem Campingplatz Falkensteiner. Der Platz ist noch relativ neu und daher etwas karg, was Schatten angeht, da die Bäume erst noch wachsen müssen. (die wunderschönen Mobile Homes im Wald hatten natürlich schon einen traumhaften Standort). Trotzdem haben wir uns sofort in die ruhige Atmosphäre und den glasklaren See verliebt. Besonders beeindruckend waren die zahlreichen Stege und kleinen Buchten, die uns das Gefühl gaben, eine eigene kleine private Seebucht zu haben. Valentin war begeistert vom SUP-Paddeln, das man dort ausleihen konnte, und verbrachte Stunden damit, den See zu erkunden. Abends gab es dann noch spannende Volleyballspiele, bei denen wir als Familie viel Spaß hatten. Das Essen im eigenen kleinen Seerestaurant war auf höchstem Niveau und auch die Einrichtung (Stichwort: moderner Beachclub) kam uns als Designerfans natürlich sehr entgegen. Sowas hätten wir auf einem Campingplatz ganrnicht erwartet. Ein besonderes Highlight waren dann noch die vielen Süßwassermuscheln im See, die die Kinder mit Begeisterung auftauchten – ein wahres Naturabenteuer!

Kleiner Dämpfer in Kroatien: Campingplatz Porto Sole

Nach vier Nächten fiel es uns schwer, Abschied zu nehmen von unserem so liebgewonnenen See, doch unsere Reise führte uns weiter nach Kroatien. Unser nächstes Ziel war der Campingplatz Porto Sole in der Nähe von Vrsar. Leider wurden wir bei der Ankunft von schlechtem Wetter und einem ungünstig gelegenen Stellplatz empfangen, direkt an einer viel befahrenen VrsarStelle des Platzes. Besonders mit unserer kleinen Maxi war das eine Herausforderung. Daher unser Tipp: Schaut euch den Lageplan des Campingplatzes genau an, bevor ihr bucht.

Trotz dieser Startschwierigkeiten hatten wir super viele schöne Momente. Vrsar, die nahegelegene Stadt, ist unglaublich charmant mit ihren malerischen Gassen, leckeren Restaurants und dem wunderschönen Hafen. (Unser Tipp: Bucht unbedingt eine Delfintour bei Sonnenuntergang – es war wirklich traumhaft). Der Spaziergang entlang der Promenade vom Campingplatz in die Stadt war immer ein Highlight unseres Tages. Dennoch war uns der Platz einfach zu groß und hektisch, sodass wir beschlossen, unseren Aufenthalt vorzeitig zu beenden und weiterzuziehen.

Erholung pur in Novigrad: Camping Sirena

Nach der weniger schönen Erfahrung auf dem Campingplatz in Vrsar, was sicherlich maßgeblich am Stellplatz lag und nicht am Ort – fanden wir im Campingplatz Sirena in Novigrad unser kleines Paradies. Obwohl dieser Platz mit knapp 600 Stellplätzen nur etwa 100 Stellplätze kleiner war als Porto Sole, fühlte er sich deutlich kleiner und ruhiger an. Es gibt sicher noch schönere, kleinere Campingplätze, wenn man früh genug bucht, aber wir haben diesen Platz spontan gewählt, nachdem wir unseren Aufenthalt bei Porto Sole abgebrochen hatten. Unser neuer Stellplatz lag nun wunderbar im Schatten von Bäumen und bot einen traumhaften Blick aufs Meer. Die Stellplätze direkt am Wasser waren leider alle belegt, aber auch unser Platz in der Nähe des Spielplatzes war ideal. Die Kinder konnten direkt aus dem Camper auf den Spielplatz laufen, und wir hatten sie immer im Blick. Ein echtes Plus für ein paar entspannte Momente für uns als Eltern!

CamperdaysFür unseren Sohn Valentin, der momentan Biologe werden will, war der Camping Sirena ein absolutes Paradies. Er verbrachte den lieben langen Tag damit, Geckos zu jagen und die Natur um uns herum zu erkunden. Besonders genossen haben wir die Beachbar direkt vor unserer Nase – perfekt für einen entspannten Drink am Abend, während die Kinder noch eine Runde auf dem Spielplatz drehten. Auch kulinarisch hatte dieser Campingplatz einiges zu bieten: Im Restaurant gab es leckeres Meeresfrüchte-Risotto und hervorragende Pizza. Obwohl uns das Essen auf der gesamten Reise nicht immer umgehauen hat, waren diese Gerichte wirklich ein Genuss.

Nach Novigrad machten wir noch einen Zwischenstopp in der italienischen Kleinstadt Udine, bevor wir die letzten beiden Tage am wunderschönen Hafnersee in Österreich verbrachten. Udine hat uns mit seiner charmanten Altstadt und den kleinen Cafés begeistert – perfekt für einen entspannten Nachmittag. Nach einem kurzen Bummel und einer Stärkung ging es dann weiter. (Wir sind zufällig in Udine gelandet, da wir eigentlich noch einen schönen Citytag in Triest geplant hatten. Triest hat aber ein Camperverbot in der Stadt und der nächste Parkplatz war für einen kurzen Zwischenstopp viel zu weit weg. Unser Tipp: Wir glauben Triest lohnt sich wirklich sehr man muss dann aber mehr Zeit einplanen).

HafnerseeDie Ruhe am Kärtner Hafnersee war der perfekte Abschluss unserer Reise. Wir waren auf dem Falkensteiner Campingplatz und konnten die entspannte Atmosphäre in vollen Zügen genießen. Im Gegensatz zum überfüllten Wörthersee nebenan, war es am Hafnersee angenehm ruhig. Der See selbst ist wunderschön umgeben von grünen Wäldern und die Sonnenuntergänge sind einfach traumhaft – perfekt für Familien, die etwas Entspannung suchen. Hier konnten wir noch einmal richtig schön abschalten, schwimmen und die Natur genießen, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Tipps für das Campen mit Kleinkindern: Was wir gelernt haben

Das Campen mit Kleinkindern ist ein ganz besonderes Erlebnis, das sowohl aufregend als auch herausfordernd sein kann. Nach unserer Reise möchten wir einige wertvolle Tipps teilen, die uns geholfen haben, das Beste aus unserem Abenteuer zu machen.

1. Weniger ist mehr – Packen mit Bedacht:
Eine der größten Lektionen, die wir gelernt haben, ist, dass man viel weniger Gepäck benötigt, als man denkt. Gerade mit kleinen Kindern tendiert man dazu, für jede Eventualität vorbereitet sein zu wollen. Doch in Wirklichkeit haben unsere Kinder den Großteil der Zeit nur in Badeklamotten verbracht, und auch wir Erwachsenen haben uns meist mit einfacher, bequemer Kleidung begnügt. Packt also wirklich nur das Nötigste ein – die Flexibilität, die man dadurch gewinnt, ist unbezahlbar. Für den Notfall gibt es auf fast allen Campingplätzen gut ausgestattete Supermärkte, in denen man alles Notwendige frisch und in ausreichender Menge bekommt. Ein wertvoller Tipp, den wir von einer Freundin bekommen haben: Packt alles in durchsichtige Ikea-Kisten. So sieht man immer, wo was drin ist, und das Chaos im Camper bleibt überschaubar. Ordnung ist für einen entspannten Urlaub das A und O.

camping Stellplatz beispiel2. Sicherheit geht vor – Den Stellplatz weise wählen:
Ein sicherer Stellplatz ist das A und O beim Campen mit kleinen Kindern. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, vorab den Lageplan des Campingplatzes genau zu studieren. Ein Stellplatz in der Nähe von stark befahrenen Wegen kann schnell zur Stressfalle werden, besonders wenn die Kleinen anfangen, die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden. Besser ist ein ruhiger Platz abseits der Hauptwege, idealerweise in der Nähe eines Spielplatzes oder anderer kindgerechter Einrichtungen. So habt ihr eure Kinder immer im Blick und könnt sie beruhigt spielen lassen.

3. Gut gerüstet für jedes Wetter:
Das Wetter kann beim Campen unberechenbar sein. Gerade mit Kleinkindern ist es wichtig, auf alle Wetterlagen vorbereitet zu sein. Wir hatten zum Beispiel in Kroatien einige Regentage, die uns daran erinnerten, wie wichtig es ist, geeignete Regenkleidung und ein paar Indoor-Spielzeuge im Gepäck zu haben. Einfache Dinge wie Bücher, Malutensilien oder ein paar Lieblingsspielzeuge können dabei helfen, regnerische Nachmittage gemütlich und stressfrei zu überbrücken.

4. Routinen einhalten – auch unterwegs:
Kleine Kinder fühlen sich am wohlsten, wenn sie in ihren gewohnten Rhythmen und Routinen bleiben. Versucht daher, die Mahlzeiten, Schlafenszeiten und andere Rituale so gut wie möglich beizubehalten. Das kann im Camper durchaus eine Camping ErfahrungHerausforderung sein, zahlt sich aber durch entspanntere Kinder und damit auch entspanntere Eltern aus. Wir haben z.B. immer versucht, den Mittagsschlaf der Kleinen in den Tagesablauf zu integrieren, sei es im Camper selbst oder im Buggy bei einem Spaziergang.

5. Flexible Essensplanung:
Beim Campen gestaltet sich die Essensplanung oft anders als zu Hause. Wir haben schnell gemerkt, dass einfache, schnelle Gerichte, die allen schmecken, am besten funktionieren. Frische Zutaten gibt es meist vor Ort zu kaufen, und es spart enorm viel Platz, wenn man nur das Nötigste mitnimmt. Besonders praktisch war es für uns, morgens frische Brötchen am Campingplatz zu holen und mittags oder abends einfache Gerichte wie Sandwiches, Pasta oder gegrilltes Gemüse zuzubereiten. Auch ein paar Snacks für zwischendurch sollten immer griffbereit sein, um die kleinen Hungerattacken der Kinder schnell stillen zu können.

6. Aktivitäten für Kinder planen:
Ein abwechslungsreiches Programm ist beim Campen mit Kindern unerlässlich. Unsere Kinder haben es geliebt, in der Natur zu spielen, Muscheln zu sammeln, zu schwimmen und neue Orte zu erkunden. Trotzdem ist es hilfreich, ein paar gezielte Aktivitäten zu planen, um Langeweile vorzubeugen. Ein echter Geheimtipp ist es auch, Roller oder Fahrräder für die Kids mitzunehmen. So können sie auf dem Campingplatz herumcruisen und sich dabei gut beschäftigen.

7. Geduld und Gelassenheit bewahren:
Das Campen mit Kleinkindern kann hin und wieder chaotisch werden, doch das Wichtigste ist, die Dinge gelassen zu nehmen. Es wird nicht immer alles nach Plan laufen, aber genau das macht den Reiz dieser Art des Reisens aus. Unvorhergesehene Ereignisse wie schlechtes Wetter oder unruhige Nächte gehören dazu. Mit einer positiven Einstellung und der Bereitschaft, sich auf Veränderungen einzulassen, wird das Abenteuer zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie.

8. Den Moment genießen:
Zu guter Letzt: Nehmt euch die Zeit, die Reise wirklich zu genießen. Die gemeinsame Zeit im Camper, die Nähe zur Natur und die vielen neuen Eindrücke sind etwas ganz Besonderes. Oft sind es die kleinen, spontanen Momente – ein unerwarteter Sonnenuntergang, das Lachen der Kinder beim Planschen im See oder ein gemütlicher Abend unter dem Sternenhimmel – die die schönsten Erinnerungen schaffen. Lasst euch von der Gelassenheit des Campinglebens anstecken und genießt jeden Augenblick mit euren Liebsten.

Fazit: Entspannung, Freiheit und Abenteuer – Camping mit Kindern

Unsere Reise mit CamperDays war ein echtes Abenteuer voller schöner Momente, neuer Entdeckungen und wertvoller Familienzeit. Es hat uns gezeigt, wie erholsam Camping sein kann, wenn man die richtigen Stellplätze findet und auf die Bedürfnisse der Kinder achtet. Die Möglichkeit, spontan Zwischenstopps einzulegen und sich in der Natur frei zu bewegen, hat uns begeistert.

Auch wenn große Campingplätze nicht unser Ding sind, haben wir erkannt, wie wertvoll die Ruhe und Gelassenheit auf den kleineren Plätzen für uns und unsere Kinder ist. Mit guter Planung, Flexibilität und einer positiven Einstellung wird Camping zu einer wunderbaren Möglichkeit, Zeit als Familie zu verbringen und unvergessliche Abenteuer zu erleben.

Eines ist sicher: Wir freuen uns schon auf unsere nächste Campingtour – natürlich auf einem kleinen, ruhigen Campingplatz!


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