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Wiederkehrende Blasenentzündungen- sind Antibiotika immer notwendig?

Jede drit­te Frau war be­reits von einer Bla­sen­ent­zün­dung, einer so ge­nann­ten Zys­ti­tis, be­trof­fen. Be­son­ders ab den Wech­sel­jah­ren lei­den viele Frau­en an wie­der­keh­ren­den Bla­sen­ent­zün­dun­gen. Grund dafür sind die Ver­än­de­run­gen im weib­li­chen Kör­per durch den Ös­tro­gen­ab­fall. Die be­trof­fe­nen Frau­en emp­fin­den die In­fek­ti­on mit den ty­pi­schen Sym­pto­men von stän­di­gem Harn­drang, Bren­nen beim Was­ser­las­sen und Un­ter­leibs­schmer­zen als eine deut­li­che Be­ein­träch­ti­gung der Le­bens­qua­li­tät.

Bei einer schwe­ren oder be­reits weit fort­ge­schrit­te­nen In­fek­ti­on ist eine An­ti­bio­ti­ka­be­hand­lung häu­fig nicht zu ver­mei­den. Wer je­doch ein­mal in den Teu­fels­kreis wie­der­keh­ren­der Bla­sen­ent­zün­dun­gen gerät, weiß, dass die nächs­te Zys­ti­tis nicht lange auf sich war­ten lässt.

Sind An­ti­bio­ti­ka bei wie­der­keh­ren­den Bla­sen­ent­zün­dun­gen immer sinn­voll?

An­ti­bio­ti­ka kön­nen bei Bla­sen­ent­zün­dun­gen die Be­schwer­den schnell lin­dern und die Ent­zün­dung be­sei­ti­gen, indem sie die Bak­te­ri­en ab­tö­ten. Je­doch kommt es nicht sel­ten vor, dass sich auch wäh­rend einer An­ti­bio­ti­ka­be­hand­lung die Bak­te­ri­en in der Bla­sen­wand ein­nis­ten, so­zu­sa­gen ver­ste­cken und so für den Wirk­stoff nicht mehr er­reich­bar sind. Tage spä­ter kön­nen sie wie­der aus ihrem Ver­steck her­aus­tre­ten und eine er­neu­te Bla­sen­ent­zün­dung aus­lö­sen. Be­son­ders ab den Wech­sel­jah­ren sind die Schleim­häu­te dün­ner und an­fäl­li­ger für Bak­te­ri­en, die vom Darm über die Va­gi­nal­schleim­haut in die Blase ge­lan­gen. Jah­re­lang von wie­der­keh­ren­den Bla­sen­ent­zün­dun­gen be­trof­fen war auch die 54-jäh­ri­ge Si­mo­ne. Ihr Lei­dens­weg be­gann mit An­fang 40. Stän­di­ge An­ti­bio­ti­ka­ein­nah­men konn­ten den Teu­fels­kreis nicht durch­bre­chen, die Harn­wegs­in­fek­tio­nen kamen immer wie­der – bis zu drei­mal pro Jahr – zu­rück. Durch die stän­dig wie­der­keh­ren­den und plötz­lich auf­tre­ten­den schmerz­haf­ten Bla­sen­ent­zün­dun­gen fühl­te sie sich in ihrer Le­bens­qua­li­tät er­heb­lich ein­ge­schränkt.

Prä­ven­ti­ons­mög­lich­kei­ten und Un­ter­stüt­zung bei Bla­sen­ent­zün­dun­gen

Wel­che Form der Be­hand­lung bei einer Bla­sen­ent­zün­dung am ge­eig­nets­ten ist, hängt von der In­ten­si­tät der In­fek­ti­on ab. Gleich­zei­tig kommt es na­tür­lich aber auch dar­auf an, ob die Be­schwer­den akut auf­tre­ten oder chro­ni­scher Natur sind. Bei un­kom­pli­zier­ten oder häu­fig wie­der­keh­ren­den Bla­sen­ent­zün­dun­gen, wie es bei der Be­trof­fe­nen Si­mo­ne der Fall war, kann mit D-Man­no­se un­ter­stüt­zend, aber auch vor­beu­gend be­han­delt wer­den. Bla­sen­ent­zün­dun­gen und Harn­wegs­in­fek­te wer­den in 90 % aller Fälle durch E. coli-Bak­te­ri­en aus­ge­löst. Die Ein­nah­me von D-Man­no­se stellt eine ef­fek­ti­ve Mög­lich­keit dar, diese Bak­te­ri­en zu be­kämp­fen. Das Trink­gra­nu­lat Fe­man­no­se® N ent­hält D-Man­no­se und wirkt in der un­ter­stüt­zen­den Be­hand­lung und Prä­ven­ti­on von Bla­sen­ent­zün­dun­gen. Der na­tür­li­che Wirk­stoff D-Man­no­se um­man­telt die in­fek­ti­ons­ver­ur­sa­chen­den E. coli-Bak­te­ri­en und neu­tra­li­siert sie so. Da­durch kön­nen die Er­re­ger nicht an die Bla­sen­schleim­haut „an­do­cken“ und eine Bla­sen­ent­zün­dung ver­ur­sa­chen. Sie wer­den mit dem nächs­ten Urin ein­fach aus­ge­spült. Der Wirk­stoff D-Man­no­se in Fe­man­no­se® N fährt auf Grund des ein­zig­ar­ti­gen Wirk­me­cha­nis­mus nicht zu Re­sis­ten­zen. Eine prä­ven­ti­ve Ein­nah­me über 30 Tage ist be­son­ders bei wie­der­keh­ren­den Bla­sen­ent­zün­dun­gen emp­feh­lens­wert, damit auch die mög­li­cher­wei­se spä­ter aus Keim­re­ser­voirs der Bla­sen­schleim­haut frei­ge­setz­ten Bak­te­ri­en voll­stän­dig aus­ge­spült wer­den und keine wei­te­re In­fek­ti­on ver­ur­sa­chen kön­nen.
Ab­bil­dung: D-Man­no­se blo­ckiert die An­haf­tung von E. coli-Bak­te­ri­en in der Bla­sen­wand

Über Fe­man­no­se® N:

Der Wirk­stoff D-Man­no­se, der im Prä­pa­rat Fe­man­no­se® N ver­wen­det wird, ist schon lange vor Ein­füh­rung des Pro­dukts als hel­fen­der Wirk­stoff bei Harn­wegs­in­fek­tio­nen be­kannt ge­we­sen. Mit Fe­man­no­se ®N in Form von Trink­gra­nu­lat kam eine ein­fach an­zu­wen­den­de Dar­rei­chungs­form auf den Markt. Be­trof­fe­ne von Bla­sen­ent­zün­dun­gen haben mit Fe­man­no­se® N die Op­ti­on jeden Tag ein Sa­chet mit 2 g D-Man­no­se ein­zu­neh­men, um prä­ven­ti­ve Maß­nah­men um­zu­set­zen. Bei einer un­ter­stüt­zen­den Be­hand­lung einer Bla­sen­ent­zün­dung wird Fe­man­no­se® N wie folgt ein­ge­nom­men:
- 3x1 Sa­chet Tag 1–3
- 2x1 Sa­chet Tag 4–5

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen unter www.​femmanose.​de


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