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Stimmungsschwankungen in der Schwangerschaft
Nicht nur der weibliche Körper erlebt während einer Schwangerschaft tiefgreifende Veränderungen. Besonders unvorhersehbar sind die Stimmungsschwankungen, die Frauen von einem Moment zum nächsten ergreifen können. Hat man gerade noch gelacht und gescherzt, so plagen die Schwangere im nächsten Moment Übelkeit und ein Gefühl von Angst davor, was noch kommen mag. Vor allem in der ersten Schwangerschaft kann die Ungewissheit über die Zukunft schlechte Laune oder die eine oder andere Panikattacke verursachen. Aber selbst diesen Attacken sollte man nicht mit Panik begegnen: Das Eingeständnis, dass man sich in einer neuen und einmaligen Situation befindet, kann zu mehr Gelassenheit führen.
Ursachen
Für ein Auf und Ab der Gefühle sind in erster Linie die Schwangerschaftshormone Progesteron und Östrogen verantwortlich. Sie bringen den Hormonhaushalt durcheinander und sorgen für Ausbrüche der Heiterkeit, lässt Schwangere aber auch Trübsal blasen. Hinzu kommen existenzielle Fragen, die für viele Paare und Alleinerziehende mit einem neuen Mitbewohner wichtig werden. Etwa ab dem vierten Monat, wenn sich zum einen der Körper an den neuen Hormonhaushalt und zum anderen die werdende Mutter an ihre neue Rolle gewöhnt hat, lassen die Stimmungsschwankungen nach. Befindet man sich länger in einer Zeit voller Trauer, sollte man einen Arzt aufsuchen, da es sich um eine depressive Verstimmung handeln kann, die behandelt werden sollte.
Mittel gegen Stimmungsschwankungen
Grundsätzlich hilft es, wenn man einen verständnisvollen Partner oder eine andere Vertrauensperson hat, die diese schwierige Zeit gemeinsam mit der Schwangeren durchsteht. Über Ängste sprechen und gezielt nach Lösungen für offene Probleme suchen kann die seelische Angespanntheit lösen und Ruhe in die Situation bringen. In Absprache mit dem Arzt oder der Hebamme können auch homöopathische Mittel eingesetzt werden.
Weitere Anzeichen einer Schwangerschaft
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