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Schwangerschaftsübelkeit
Etwa vier von fünf Schwangeren leiden in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft an Übelkeit und Erbrechen. Zumeist beginnt das schlechte Gefühl um die 5. Schwangerschaftswoche, wird dann immer stärker und verschwindet spätestens bis zum vierten Schwangerschaftsmonat. Die typische Schwangerschaftsübelkeit (Emesis gravidarum) ist nicht behandlungsbedürftig. Treten Übelkeit und Erbrechen über einen längeren Zeitraum und vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft auf, dann sollte man einen Arzt konsultieren.
Ursache der Schwangerschaftsübelkeit
Die Ursache für die Schwangerschaftsübelkeit liegt in den vielen Veränderungen, die der weibliche Körper nun durchmachen muss. Um die optimale Grundlage für die nächsten Monate herstellen zu können, stellt der Organismus nun mehr Blut her, die Hormone verändern ihre Konzentration, es wird sogar ein Hormon gebildet, das nur während einer Schwangerschaft vorhanden ist: Das Hormon HCG (humanes Choriongonadotropin) stellt sicher, dass die Eizelle nicht abgestoßen wird und der Fötus sich gut entwickeln kann. Diese rasanten Umstellungen führen zu den typischen Schwangerschaftsleiden. Hat sich der Körper aber erst einmal auf die neuen Bedingungen eingestellt, dann schwächen auch die Symptome ab.
Mittel gegen Schwangerschaftsübelkeit
Auch wenn das mulmige Gefühl im Magen sehr unangenehm sein kann, muss die Schwangerschaftsübelkeit grundsätzlich nicht ärztlich behandelt werden. Als Gegenmaßnahme können Betroffene Kräutertees trinken, die den Magen beruhigen. Zwischendurch können kleine Snacks wie Zwieback oder Kekse dabei helfen, dass der Blutzuckerspiegel in Balance bleibt. Gegen die stressbedingte Schwangerschaftsübelkeit helfen Ruhe, Entspannungsmethoden und ausreichend Schlaf. Wenn die Übelkeit von Erbrechen begleitet wird, dann sollte man zusätzliche Flüssigkeiten zu sich nehmen, um den Wasserhaushalt im Gleichgewicht zu halten.
Weitere Anzeichen einer Schwangerschaft
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