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Mit Kind auf Reisen: Dos & Don’ts am Strand
Die größte Sandkiste der Welt, die Einladung zum Wellen-Planschen direkt vor der Nase: Strandurlaub ist ein Paradies für Kinder, auch für die ganz Kleinen. Wer seinen Nachwuchs das erste Mal mit zum Meer nimmt, stellt allerdings schnell fest: Die Regeln haben sich geändert. Sonnenbaden und spontane Nickerchen auf dem Strandtuch fallen aus – stattdessen wird im Akkord gecremt, mit Leidenschaft gebuddelt und vor allem: nie das Kind aus den Augen gelassen. Hier finden Sie die wichtigsten Do’s & Don’ts im Überblick!
To-Do: eincremen
Cremen Sie Kleinkinder schon VOR dem Weg zum Strand ordentlich ein. Dann gibt es am Meer keinen sandigen Aufstand (die Sandkörner können ganz schön schmerzhaft auf der Haut sein, wenn sie sich mit der Creme vermengen). Trotzdem gilt: Nach jedem Bad im Meer muss nachgecremt werden. Am besten eignen sich speziell für Babys und kleine Kinder entwickelte, wasserfeste Sonnenlotionen ab einem Lichtschutzfaktor (LSF) 30, besser noch LSF 50.
Ist Ihr Kind unter einem Jahr alt, sollten Sie sparsamer mit dem Sonnenschutz umgehen. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention warnen davor, „die zarte Haut Ihres Kindes im ersten Lebensjahr unnötig mit Sonnenschutzmitteln zu belasten“. Das bedeutet nicht, dass Sie grundsätzlich auf Sonnenschutz für Ihr Kind verzichten müssen! Sie sollten ihn allerdings nur in unvermeidlichen Fällen und auch nicht am ganzen Körper einsetzen. Das heißt: Unbedeckte Körperteile wie Gesicht und Hände sollten an einem langen Strandtag auch bei Babys eingecremt werden – selbst wenn sie sich die ganze Zeit im Schatten aufhalten.
Not-to-do: Babys in die Sonne
Das bringt uns zu unserem ersten Verbot: Kinder unter einem Jahr gehören gar nicht in die Sonne. Und auch Kleinkinder sollten nur sehr dosiert in der direkten Sonne spielen. Ihre Haut ist noch sehr dünn und wenig pigmentiert, sie verbrennt rasend schnell. Vor allem die Mittagssonne (11 bis 15 Uhr) gilt es ganz zu meiden. Also: schattiges Plätzchen suchen, großzügigen Sonnenschirm aufspannen und zum Mittagsschlaf am besten reingehen. Das tut, wenn man mal ehrlich ist, auch der eigenen Haut ganz gut …
To-Do: Haut bedecken
Luft an die Haut lassen, das Kind nackt krabbeln oder spielen lassen? Besser nicht am Strand! Am Wasser ist die Sonnenstrahlung verstärkt, die Sonnenbrandgefahr deutlich erhöht. Besser: So viel Haut wie möglich bedecken. Das heißt: lange aber leichte Baumwollkleidung, Sonnenhut mit Nackenschutz, Söckchen oder Schühchen. Auch für die Zeit direkt im Wasser ist „mehr“ einfach besser: Langärmelige Baby-Schwimmanzüge mit integriertem Lichtschutzfaktor gibt es zum Beispiel bei C&A schon ab 14,90 €.
Not-to-do: barfuß laufen lassen
Der Sandstrand kann sich an heißen Tagen überraschend stark aufheizen. Was einem Erwachsenen mit viel Hornhaut als angenehm warm erscheint, kann an den kleinen Füßchen Ihres Kindes schon stechenden Schmerz auslösen. Zudem verstecken sich im Sand oder im Wasser zwischen Muscheln und Steinen oft unangenehme Überraschungen wie Scherben oder Seeigel. Deshalb: Investieren Sie in gute Badeschuhe für Ihren Nachwuchs. Aquaschuhe schützen im Sand und im Wasser vor Verletzungen.
To-do: Schwimmwindeln (und Wechselkleidung!) mitnehmen
Nicht nur beim Schwimmen selbst sinnvoll: Einmal zu dicht am Wasser hingehockt, schon saugt sich die Windel mit Meerwasser voll. Ist lustig anzusehen, wenn der Nachwuchs plötzlich mit Kim-Kardashian-Hinterteil vor einem entlangwatschelt – aber natürlich absolut unpraktisch. Besser für alle Wasserratten: Schwimmwindeln. Sie saugen zwar keinen Urin auf, dafür aber auch kein Meerwasser. Das große Geschäft ist aber in ihnen sicher. Und sollte tatsächlich ein kleines Pipi-Missgeschick passieren, wird sich halt schnell im Meer saubergewaschen.
Not-to-do: trinken vergessen
Wo geschwitzt (und Pipi gemacht) wird, muss für Flüssigkeitsnachschub gesorgt werden. Die Wasserflasche für den Nachwuchs also immer griffparat haben und regelmäßig anbieten. Um das Trinken spannender zu machen, auch „neue“ Getränke ausprobieren. Dafür reicht es schon, stilles Wasser zum Beispiel in einem bunten Becher mit Strohhalm zu servieren.
Babys, die noch komplett gestillt werden, benötigen in der Regel kein zusätzliches Wasser (erst ab einer Temperatur von ca. 35 Grad Celsius).
To-do: vorbereitet sein
Wo ist die grüne Schaufel? Ich möchte den Bagger haben! Mama, ich finde den Eimer nicht! Am Strand gilt dasselbe wie auf dem Spielplatz: Nur mit den Händen buddeln wird schnell öde. Und wo es zudem endlose Wasser-Ressourcen zum Matschen und Patschen gibt, dürfen auch Eimer, Gießkanne & Co. nicht fehlen. Also Lieblingsspielzeug einpacken und am besten mit strandtauglichen Neuanschaffungen aufstocken. So sind die kleinen Buddler glücklich – und schön lang beschäftigt.
Not-to-Do: das Kind aus den Augen lassen
Und zwar keine Sekunde lang. Ob es nur krabbelt oder schon läuft wie ein Weltmeister: Wellen, Windböen, Sandlöcher und vieles mehr sind einfach unberechenbar. Mindestens ein Elternteil hat daher immer „Wachdienst“. Zum Schlafen oder Lesen wechseln sich die Erwachsenen ab, wenn überhaupt dazu kommen. Schließlich gibt es SO viel zu sehen und erleben am Strand – wenn man diesen plötzlich aus Kinderaugen sieht.
Unser Tipp für Babybademode
Wie oben schon erwähnt gibt’s im C&A Online-Shop tolle Babyschimmanzüge aber auch super süße Badehosen für Ihre Jungs und Mädels. Und sollten Ihre kleinen Wasserratten jemals das kühle Nass freiwilllig verlassen, gibt es zum Abtrocknen und Trocknen zuckersüße Bademäntel und Kapuzenhandtücher.
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